Alfried Nehring - Fritz Grebe - Via Amerika nach Ahrenshoop
68 S., 70 Abb., Hardcover, gebunden Format 23x17 cm, 390 g.
Herstellung: Klatschmohnverlag Rostock
ISBN 978-3-941064-92-8 © 2023
Inhalt:
++ Fritz Grebe gehörte zur Gründergeneration der Künstlerkolonie Ahrenshoop ++ externe Ausbildung an den Kunstakademien Kassel und Düsseldorf ++ 1886 erwarb Kaiser Wilhelm I. sein Norwegenbild „Im Sognefjord“ ++ vertreten auf allen deutschen Kunstausstellungen ++ 1850 in Heisebeck geboren und als Sohn des Oberförsters von sehr mit der Natur vertraut++Freiwilliger im Krieg 1870-71++erlebt das Kriegsende schwer verwundet im Lazarett Offenburg++Entschluss nach Amerika auszuwandern++lernt in den USA den Beruf des Fotografen++dadurch angeregt die Welt bildlich zu erfassen++kehrt 1873 nach Deutschland zurück und lebt in der Künstlerkolonie Willinghausen++ sein großes Vorbild wird der Reisemaler Themistokles von Eckenbrecher++nach eigenen Erfolgen als Maler folgt er ihm nach Berlin++enttäuscht von der Berliner Kunstszene wird er zum Mitglied der Ahrenshooper Künstlerkolonie und baut hier für sich und seine Familie die bekannte Villa Grebe++seine Spezialität werden Tiere in der Landschaft und die Arbeit der Bauern++die Grebes sind deshalb sehr beliebt bei den Dorfleuten++nach der Auflösung der Künstlerkolonie im 1. Weltkrieg zieht er zurück nach Düsseldorf++hier stirbt er durch die Inflation verarmt 1924++
Sonderedition zur Ausstellung im Kunstkaten Ahrenshoop „Via Amarika nach Ahrenshoop“ vom 11. Dez 2022. – 5. März 2023.
Landschaftsbilder von Fritz Grebe (1850-1924)
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